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Mittwoch, 29. März 2023

Bernarda Fink, Bernarda Fink

Bernarda Fink im Portrait

Biografie


Die in Argentinien geborene Mezzo-Sopranistin studierte Musik am Instituto Superior del Teatro Colón in Buenos Aires. 1985 gewann sie den ersten Preis des Wettbewerbs Nuevas Voces Líricas und verlegte dann ihren Wohnsitz nach Europa, wo sie zunächst lange in Prag gelebt hat. Nicht nur auf Grund ihrer slowenischen Herkunft ist Bernarda Fink mit der tschechischen Sprache und Kultur wohlvertraut. Sie ist häufig aufgetreten mit der Tschechischen Philharmonie, dem Prager Sinfonieorchester, und dem Suk-Kammerorchester, unter der Leitung des Dvořák -Urenkels Josef Suk, sowie mit den Londoner und den Wiener Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Orchestre National de France, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Ensemble Orchestral de Paris, dem Berliner Rundfunksinfonieorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, The English Baroque Soloists, dem Salzburger Mozarteum, I Solisti Veneti, Les Musiciens du Louvre, The Academy of Saint-Martin-in-the-Fields, Concerto Köln, Musica Antiqua Köln, The Amsterdam Bach Soloists, unter der Leitung von René Jacobs, Philippe Herreweghe, John Eliot Gardiner, Nikolaus Harnoncourt, Trevor Pinnock, Sir Neville Marriner, Marc Minkowski, Sir Roger Norrington, Mariss Jansons und Riccardo Muti. Sie war außerdem bei den Festspielen in Salzburg, Wien, Prag, Tokio, Montreux und Halle und in der Berliner Philharmonie zu hören. Bernarda Fink hat bei zahlreichen Opernproduktionen mitgewirkt (Il Ritorno d’Ulisse in patria in Montpellier und Innsbruck, La Cenerentola in Rennes, Cosí fan tutte in Barcelona und Salzburg) und bei annähernd fünfßig Einspielungen mit Werken von Monteverdi bis Brahms und Bruckner. Einige dieser CDs sind mit Preisen ausgezeichnet worden (Diapason d’Or, Gramophone Awards für Maddalena ai piedi di Cristo von Caldara und Händels Giulio Cesare).



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