
Tomaso Albinoni im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Tomaso Albinoni.

Plattenkritiken
Rückblickend
Mit 25 Jahren spielte Cecilia Bartoli für Decca erstmals Barockmusik ein – das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi (mit der Sinfonietta Montréal unter Charles Dutoit). Nachdem sie sich als Rossini-Spezialistin etabliert ...
Weitere Besprechungen mit Tomaso Albinoni:
Scharf herausgearbeitet: Das Ensemble L'Arte dell'Arco erweist sich als stilvoller Anwalt von Albinonis Musik, die es mit reichen Farben und reichen Stimmungsfacetten präsentiert. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 29.09.2018)
Große Bandbreite: Ein spannender Spaziergang durch die Welt der Mandolinen-Literatur gelingt diesem jungen Trio, das sich Ensemble TrioLogie nennt. Vom Barock bis zur Gegenwart werden die unterschiedlichsten Stationen organisch aneinandergereiht. Weiter...
(Elisabeth Deckers, 14.05.2016)
Mehr Musik: Die Handlung wird erläutert und mit acht Tonbeispielen illustriert. Weiter...
(Daniel Röder, 16.12.2005)
Blitzsaubere Unterhaltung: Weiter...
(tocafi, 16.11.2004)
Massive Töne: Weiter...
(Oliver Kok, )
Vivaldi and friends: Weiter...
(Dr. Franz Gratl, 01.04.2003)
Altbekanntes in neuem Gewand: Die brillanten Instrumentalisten lassen mit dynamischer Interpretation die Vergangenheit lebendig werden. Weiter...
(Eva-Aurelia Gehrer, )
Ein Meister seines Faches: Diese Aufnahme mag als Experiment interessant sein. Weiter...
(Michael Bregger, )
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Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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