
Eugen d´ Albert im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Eugen d´ Albert.

Plattenkritiken
Geisterhafte Vorahnung
Den meisten Klassik-Kennern ist Eugen d’Albert als Komponist der 1903 in Prag uraufgeführten Oper 'Tiefland' bekannt. Von den rund 20 weiteren Bühnenstücken d’Alberts spielt kaum eines noch eine Rolle. Auch der G...
Weitere Besprechungen mit Eugen d´ Albert:
Eleganz einer untergegangenen Welt: David Pia, ehemaliger Solocellist des Münchner Rundfunkorchesters, hat sich für sein Plattendebüt Raritäten ausgesucht und bringt sie mit seinen früheren Kollegen äußerst feinsinnig zu Gehör. Weiter...
(Elisabeth Deckers, 22.02.2016)
Mehr als nur 'Tiefland' - Raritäten von Eugen D'Albert: D'Albert hat mehr zu bieten als 'Tiefland'. Das Osnabrücker Symphonieorchester unter Hermann Bäumer spielen ansprechende Aufnahmen des effektsicheren 'Seejungfräulein' und der recht langen, aber sympathischen Symphonie op. 4. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, 14.02.2010)
Auftakt einer neuen Serie: Schließlich ist diese Veröffentlichung eine exzellente Visitenkarte Alban Gerhardts, der sich bereits mit den Konzerten von Anton Rubinstein und Samuel Barber empfehlen konnte. Weiter...
(Dr. Michael Loos, 23.12.2005)
Selten zu sehen, gut wieder zu hören: Schade dass wir im Booklet nicht mehr als die Namen der Sänger und des Dirigenten erfahren. Weiter...
(Boris Michael Gruhl, 25.09.2005)
Schätze: Mit Sängern wie Rosemarie Rönisch als Nuri und Heinz Hoppe als Pedro ist diese Aufnahme eine herrliche Gelegenheit dazu. Weiter...
(Miquel Cabruja, 08.08.2005)
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"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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