Zoltán Kodály im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Zoltán Kodály.
Plattenkritiken
Eine Lanze für Kodály gebrochen
‚Seine Musik ist ein Glaubensbekenntnis an den ungarischen Geist. Die innere Ursache dafür ist sein unerschütterliche Glaube an die aufbauende schöpferische Kraft seines Volkes und sein Vertrauen in die Zukunft.’ Bela Ba...
Weitere Besprechungen mit Zoltán Kodály:
Chorischer Farbenreichtum: Die empfehlenswerte zweite Folge eines ehrgeizigen Editionsprojekts.
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(Erik Daumann, 17.03.2006)
Der Gemässigte: Mit Spannung und Freude darf auf die zweite Folge mit Kodalys a capella-Chorwerken gehofft werden. Der Einstand jedenfalls ist gelungen.
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(Erik Daumann, 15.09.2005)
Folklore und Nachtmusik:
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(Matthias Oberritter, 05.01.2005)
Wie tanzt man denn in Ungarn?:
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(Martin Kofler, 24.11.2004)
Cellomusik, die aus der Seele spricht:
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(Maxi Löffler, 23.08.2004)
Phan-Tasten-Lieder:
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(Gabriele Pilhofer, 26.07.2004)
Klassik im Mix: -
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(tocafi, 07.11.2003)
Aufforderung zum Tanz mit höchstem Anspruch:
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(Manuel Stangorra, 21.07.2003)
Multae Voces Bonae:
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(Erik Daumann, 28.04.2003)
Music for Cello and Piano:
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(Marcel R. Babazadeh, 21.12.2002)
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