
Erik Schumann im Portrait
Biografie
Erik Schumann wurde 1982 als Sohn deutsch-rumänisch-japanischer Eltern in Köln geboren. Er studiert an der Musikhochschule seiner Heimatstadt und ergänzte die Violinausbildung bei Zakhar Bron durch Meisterkurse, unter anderen bei Pinchas Zukerman und Shlomo Mintz. Er trat mit zahlreichen Orchestern auf internationalen Bühnen sowie bei mehreren Festivals auf, beispielsweise mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre National de France, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo und dem Chicago Symphony Orchestra. Zusammen mit seinen Geschwistern Ken und Mark Schumann sowie Liisa Randalu rief er das Schumann Quartett ins Leben, das 2013 beim Internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Bordeaux den ersten Preis gewann. Auch als Violinsolist gehört der von der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie der Deutschen Stiftung Musikleben geförderte Erik Schumann zu den Preisträgern mehrerer Wettbewerbe, darunter der Wieniawski-Lipinski-Wettbewerb in Lublin, der Internationale Violinwettbewerb Jacques Thibaud in Paris sowie der Shlomo-Mintz-Violinwettbewerb in Sion. 2004 erhielt er den Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Schumann spielt derzeit ein Instrument von Stradivari aus dem Jahr 1713.
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