
Susanne Øglænd im Portrait
Biografie
Susanne Øglænd wurde als Tochter norwegischer Eltern 1979 in Offenbach a.M. geboren und wuchs in Deutschland und Norwegen auf. Neben ihrem Studium der Musikwissenschaft in Berlin war sie bereits als Assistentin im Bereich Schauspiel und Oper tätig, u.a. am Nationaltheater Mannheim (Berlioz' "Les troyens"), an der Semperoper Dresden (Bergs "Wozzeck") sowie am HAU Berlin und bei den Salzburger Festspielen. Seit 2004 inszeniert sie Arbeiten in den Bereichen Schauspiel und Musiktheater und wurde 2006 mit dem Ibsen-Preis der Stadt Bergen ausgezeichnet. Von 2006 bis 2008 war Øglænd Stipendiatin der Akademie Musiktheater heute und ist seit 2009 Stipendiatin des Kulturrats des Königreichs Norwegen. Im Jahr 2007 begann sie auch als feste Regiemitarbeiterin von Hans Neuenfels und erarbeitete mit ihm den "Tannhäuser" (Aalto-Theater Essen), "La Traviata" (Komische Oper Berlin) und "Lohengrin" (Bayreuther Festspiele). 2009 verantwortete Øglænd die Uraufführung von Jose Maria Sánchez-Verdùs "Aura" in Madrid, Stuttgart, Venedig und Berlin sowie 2010 Tschaikowskis "Eugen Onegin" am Nationaltheater Weimar.
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Portrait

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