
Max Bruch im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Max Bruch.

Plattenkritiken
Angelegentlich
Wirklich Substanzvolles für das Soloklavier hat Max Bruch kaum geschaffen; außer den verhältnismäßig konventionellen Klavierstücken opp. 12 und 14 (1861-62) schuf er vor allem Bearbeitungen oder Fassungen von Werken...
Weitere Besprechungen mit Max Bruch:
Überflieger: Frischer Auftakt einer neuen Gesamteinspielung der Bruch-Violinkonzertwerke. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 23.01.2021)
Weihnachtsmischung: Die Zurich Chamber Singers mit einem ansprechenden, stilistisch durchaus gemischten Programm zu Advent und Weihnachten, ebenso schön gesungen, mit kleinen Reserven. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 20.12.2020)
Wechselvolle Trinität: Die Oslo Philharmonic Chamber Group präsentiert drei bedeutende Trios für Klarinette, Viola und Klavier, die in der Interpretation sehr unterschiedlich ausfallen. Weiter...
(Lorenz Adamer, 02.11.2020)
Mehr als eine Rehabilitation: Die fast notorische Unterbewertung des Symphonikers Max Bruch (1838-1920) sollte mit dieser herausragenden Gesamteinspielung ein Ende haben: Robert Trevino und die Bamberger Symphoniker stellen diese Musik vollends neben Brahms und Bruckner. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 14.09.2020)
Romantische Rheinlegende: Die Popularität seines 1. Violinkonzerts hat das übrige Schaffen des Komponisten Max Bruch gnadenlos überschattet. Welche Meisterwerke Bruchs es wieder zu würdigen gilt, zeigt die vorliegende Ersteinspielung seiner großen Romantischen Oper 'Loreley'. Weiter...
(Benjamin Künzel, 11.02.2019)
Fesselnder Dialog: Joshua Bell spielt und dirigiert Bruch beides auf hohem Niveau. Weiter...
(Thomas Gehrig, 27.11.2018)
Zu kurz gesprungen: Eine erratische Auswahl von teilweise leicht greifbaren, teilweise extremen Schellack-Raritäten in minderer Überspielqualität dient dem Gedenken Joseph Keilberths nur bedingt. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 17.08.2018)
Nicht bloß apologetisch: Drei weniger relevante Werke der Kontrabassliteratur, ausgezeichnet interpretiert. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 04.07.2018)
Quadro-Accardo: Eine quadrophone SACD mit Salvatore Accardo als Solisten und dem Gewandhausorchester unter Masur. Juchhe! Weiter...
(Dr. Aron Sayed, 23.06.2018)
Voller Leben und Quirligkeit: Das Klavierduo Genova & Dimitrov legt erneut eine Platte mit raren Konzerten vor. In diesem Fall werden Werke von Carl Czerny und Max Bruch mit viel Schwung und absoluter Perfektion gespielt. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, 10.05.2018)
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Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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