
Heinrich Ignaz Franz Biber im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Heinrich Ignaz Franz Biber.

Plattenkritiken
Sonaten-Kosmos
Was die Geigerin Plamena Nikitassova mit den Sonaten für continuobegleitete Solovioline vorstellt, die Heinrich Ignaz Franz Biber 1681 veröffentlichte, ist eine Sammlung von eindrucksvoller Qualität: Ebenso profunde wie innovative S...
Weitere Besprechungen mit Heinrich Ignaz Franz Biber:
Für Geigenliebhaber: Querschnitt durch die Violinliteratur ohne Generalbass vor J.S. Bach: Von Westhoff über Corelli bis zu Biber. Weiter...
(Manuel Stangorra, 18.08.2022)
Zwei Komponisten des Hochbarocks begegnen einander: Heinrich Ignaz Franz Biber und Georg Muffat lebten etwa zur selben Zeit und könnten sich in Salzburg begegnet sein. Dora Szilágyi und Flóra Fábri spüren Verwandtes und Unterschiede in der Kammermusik beider Komponisten auf. Weiter...
(Diederich Lüken, 11.08.2022)
Seufzende Seele: 'Ich besinge die seufzende Seele', dieser Titel der vorliegenden CD weist schon darauf hin: Es geht um die Grenzerfahrung und Endlichkeit der menschlichen Seele und damit des ganzen Menschen. Weiter...
(Diederich Lüken, 10.12.2020)
Delikatessen: Eine eher nachdenkliche, fein programmierte Platte. Etliche Schmuckstücke haben Damien Guillon und Café Zimmermann da versammelt, erlesen musiziert und nobel zum Klingen gebracht. Eine lohnende Begegnung. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 25.11.2020)
Höhenmarke: Die zweite Version von Bibers gewaltigem Sonatenwerk, von Gunar Letzbor und Ars Antiqua Austria auf höchstem interpretatorischen Niveau gespielt, reif, reflektiert und gerundet. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 18.05.2020)
Kammermusikalisch: Es ist keine Deutung im Virtuosenrausch, bei aller geigerischen Klasse von Hélène Schmitt: Sie entfaltet die feinen Nuancen mit großer Geduld und würdigt Biber als Meister des kunstfertigen Violinsatzes ebenso wie als echten Kammermusiker. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 15.11.2016)
Virtuoses für Bass und Violine: Das österreichische Ensemble Colcanto setzt sich mit barocken Kantaten für Bassstimme, Violine und Continuo auseinander. Das Ergebnis ist ein Album mit Repertoirewert, das in weiten Teilen der Virtuosität der Werke aber nicht gerecht wird. Weiter...
(Felix Mischitz, 11.06.2016)
Buntes Faschingspanorama: Das Ensemble Accentus Austria macht es sich zur Aufgabe, die musikalische Seite des Wiener Karnevalsbetriebs zu rekonstruieren. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, 06.05.2016)
Solistische Violinmusik des 18. Jahrhunderts: Der Geiger Vaughan Jones legt eine Gesamteinspielung von Johann Joseph Vilsmayrs Partitenzyklus 'Artificiosus Concentus pro Camera' vor. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, 14.02.2016)
Zweites Glanzstück: wes10brass gelingt mit "old friends" eine weitere herrlich kurzweilige Einspielung von Werken des 17. Jahrhunderts, deren tänzerisch-bewegter Charakter durch schlanke Tongebung und feine Artikulation aufs Trefflichste präsentiert wird. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, 14.05.2012)
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Portrait

"Auf der Klarinette den Sänger spielen, das ist einfach cool!"
Der Klarinettist Nicolai Pfeffer im Gespräch mit klassik.com.
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