
Orlando di Lasso im Portrait
Plattenkritiken
Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Eindruck von den neuesten Aufnahmen mit Werken von Orlando di Lasso.

Plattenkritiken
Für die Kammer des Herzogs
Schon auf zwei früheren Platten hat sich das in München beheimatete Vokalensemble Die Singphoniker mit Werken Orlando di Lassos beschäftigt: Es erklangen Hymnen und Magnificat-Vertonungen. Und die Ergebnisse waren sehr überzeug...
Weitere Besprechungen mit Orlando di Lasso:
Blütenlese: Eine schöne chorische Präsentation des Vocal Concert Dresden: lebendig, blutvoll und frisch. Dem Rang des gelegentlich belächelten, in seiner stilistischen Breite gleichwohl wertvollen Florilegium Portense wird damit entsprochen. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 02.11.2018)
Tiefenwirkung: Es ist eine noble, klangfreudige Präsentation dieser frühen Fassung des bekannten Requiems von Orlando di Lasso, besonders die Verbindung mit den Instrumenten ist glücklich zu nennen und führt zu einem bemerkenswerten Farbenreichtum. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 14.04.2016)
Transferkunst: Mit dieser Platte unterstreichen die Singphoniker ihren Ruf als eines der vielseitigsten deutschen Vokalensembles - mit einem Repertoire, das von gregorianischer Einstimmigkeit bis zu Poparrangements der Gegenwart reicht. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 10.12.2015)
Verzierte Reisen: Von Neapel nach Venedig: gemeinsam mit dem Ensemble La Fenice und dem Zinkenisten Jean Tubéry auf den Flügeln virtuoser Passaggi. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 21.10.2014)
Gebrauchsmusik mit Ewigkeitswert: Wunderbare Hymnen von Orlando di Lasso in einer rundum gelungenen Interpretation durch das Münchner Vokalensemble Singphoniker. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 26.12.2012)
Expertise: Philippe Herreweghe und sein ‚Collegium Vocale Gent’ bleiben an Orlando di Lasso dran: Eine sehr gelungene Interpretation seiner ‚Cantiones Sacrae’ ist klingender Beleg dafür. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 19.11.2008)
Stadtpfeifer: Die Musik der europäischen Stadtpfeifer in Renaissance und Frühbarock: Ein frischer Rundblick auf dieses oft wenig eigenständig rezipierte Repertoire in europäischer Perspektive. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 14.05.2008)
Das Abonnement zur Gipfelbesteigung des Olymps Alter Musik: Manfred Cordes’ Weser-Renaissance Bremen auf dem Weg zum Olymp der Alten Musik: die Zusammenstellung einer Marienvesper mit Musik von Orlando di Lasso ist in ihrer interpretatorischen Perfektion die ideale Fahrkarte hierfür. Weiter...
(Erik Daumann, 14.04.2007)
Knabenklang: James O’Donnel und seine Knaben des Choir of Westminster Cathedral präsentieren ein klug zusammengestelltes, farbiges Programm mit geistlicher Musik aus der Zeit um 1600 in einer frischen, klangmächtigen Interpretation. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 04.04.2007)
Grosser Bogen: In einem großen Bogen streift das Ensemble ‚amarcord’ durch das Repertoire madrigalischen Komponierens und überzeugt dabei mit homogener Klangkultur und interpretatorischer Frische. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, 28.03.2007)
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Portrait

"Casals kämpfte für den Frieden."
Roger Morelló über seine neue CD, die dem katalanischen Cellisten Pau Casals gewidmet ist.
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