Tai Murray entdeckte bereits im zarten Kindesalter die Geige für sich – und hat sie seitdem nicht mehr losgelassen
"Der talentierteste Musiker scheitert, wenn seinem Geist Grenzen gesetzt sind"
Wer sich die Solosonaten von Eugène Ysaÿe für sein CD-Debüt auswählt, wagt viel – und braucht große künstlerische Reife. Die afroamerikanische Geigerin Tai Murray ist das Risiko eingegangen. Und das mit einigem Recht: Die sympathisch selbstbewusste 29-Jährige hat bei den Größen ihres Fachs gelernt und kann bereits auf eine lange Konzertkarriere zurückblicken. Mit neun Jahren gab sie ihren Einstand mit dem Chicago Symphony Orchestra. An der University of Bloomington wurde sie in jungen Jahren von der Geigenlegende Josef Gingold und dem Heifetz-Schüler Yuval Yaron unterrichtet. Später schloss sie ihr Studium an der renommierten New Yorker Juilliard School of Music ab. 2004 gewann Tai Murray den Avery Fisher Career Grant, bis 2010 war sie Stipendiatin der BBC New Generation. Die letzten Jahre brachten ihr große Erfolge als Solistin und Kammermusikerin, vor allem in den USA und England. Mit ihrem CD-Debüt, das bei Harmonia Mundi erschienen ist, könnten sich weitere Türen in Europa öffnen. klassik.com-Autor Felix Stephan traf die Geigerin in Berlin, wo sie demnächst hinziehen möchte.
Stimmt es, dass Sie schon als Zweijährige unbedingt eine Geige haben wollten?
Ja, das ist wahr. Ich muss wohl einen meiner Cousins auf der Geige spielen gesehen haben. Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich ihr bis zu meinem fünften Geburtstag keine Ruhe mehr gelassen habe. Dann endlich kaufte sie mir eine.
Wie ging es dann für Sie weiter?
Zunächst hatte ich Unterricht an der Musikschule in Chicago. Mit 8 Jahren spielte ich Yuval Yaron in Bloomington vor. Er war bereit, mich in seine Klasse aufzunehmen. Das gab mir ungeheuer Auftrieb. Yaron ist vielleicht nicht ganz so bekannt wie andere Lehrer in den USA. Doch von denjenigen, die ihn kennen, wird er sehr hoch geschätzt. Meine Mutter hat mir mal erzählt, wie sie sich mit Josef Gingold über Interpreten und Pädagogen im Allgemeinen unterhalten hat. Er meinte zu ihr, Yuval Yaron wäre seiner Ansicht nach der größte Geiger der Welt.
War es für Yuval Yaron normal, Kinder zu unterrichten?
Nein, das war schon etwas Besonderes. Yarons Studenten waren größtenteils erwachsen. Ich glaube, ich war die jüngste Schülerin, die er je unterrichtet hat.
Sie hatten in Bloomington Unterricht bei Yuval Yaron und Franco Gulli, an der Juilliard School of Music in New York dann bei Joel Smirnoff. Darüber hinaus bezeichnen Sie auch Josef Gingold und Shmuel Ashkenazy als wichtige Mentoren. Welche Unterschiede gab es zwischen diesen Lehrern?
Ich habe die Klänge aller meiner Lehrer im Ohr. Ich könnte dicke Bücher darüber schreiben, wie unterschiedlich und individuell der Unterrichtsstil meiner Lehrer und ihre Ansichten waren. Doch am meisten hat mir Eindruck gemacht, dass sie eigentlich alle das gleiche Ziel vor Augen hatten: mir Wege zu zeigen, um meine eigene Stimme zu finden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Zeitverschwendung ist, zu versuchen, so zu klingen wie jemand anderes.
Bereits als Neunjährige haben Sie mit dem Chicago Symphony Orchestra debütiert. Welches Werk stand damals auf dem Programm?
Mozarts Violinkonzert KV 218, wenn ich mich recht erinnere. Was ich aber noch ganz genau weiß: wie ich damals auf einem ziemlich hohen Podest stand und dicke Augengläser tragen musste – obwohl ich eigentlich gar keine brauchte... (lacht) Ganz offensichtlich hatte sich ein Arzt in der Diagnose vertan. Seither habe ich jedenfalls nie wieder eine Sehhilfe benötigt.
Fühlen Sie sich als Wunderkind?
Naja, ich denke schon, dass ich das ein oder andere Talent habe (lacht). Für mich hat der Begriff ‚Wunderkind‘ allerdings überhaupt keine Rolle gespielt. Und das war auch gut so, denn die Bezeichnung ‚Wunderkind‘ ist wie ein Stempel, den man aufgedrückt bekommt und von dem man sich befreien muss, weil er sonst die persönliche Entwicklung behindert.
Sie haben fünf Geschwister und sind ohne Vater aufgewachsen. Ist es unter diesen Umständen nicht schwierig für ihre Familie gewesen, vorhandene Begabungen zu entdecken und angemessen zu fördern?
Ich hatte das Glück, dass meine Mutter – sie ist von Beruf Lehrerin – feine Antennen für die Bedürfnisse ihrer Kinder hatte. Sobald sie wusste, wohin unsere Interessen gingen, war sie in der Lage, einen Weg zu finden, damit wir uns in diese Richtung entwickeln konnten. Hätte ich den Wunsch geäußert, mit der Geige aufzuhören, dann hätte sie gesagt: Okay, Tai, dann lass uns etwas anderes für Dich finden. Ihr ging es nicht darum, uns nach Ihren Wünschen zu formen, sondern darum, dass jeder von uns etwas hat, was zu ihm selbst am besten passt. Unabhängig davon hat sie dafür gesorgt, dass wir alle eine breite, fundierte Bildung bekamen und Fremdsprachen lernten.
Sind Sie die einzige Berufsmusikerin in der Familie?
Ja, meine Geschwister sind in ganz anderen Berufen gelandet als ich: Der eine ist Ingenieur, der andere Martial-Arts-Experte, mein jüngerer Bruder geht zur Law School und unser Jüngster ist noch auf dem College. Er überlegt gerade, Informatiker zu werden.
Wie hat Ihre Mutter Ihnen geholfen, als für Sie feststand, dass die Geige das Richtige ist?
Sie hat es geschafft, dass das Verlangen nach der Geige in mir nicht weniger wurde, auch nicht in meinen Teenagerjahren. Sie hat die geeigneten Lehrer gefunden. Sie hat mir beigebracht, worum es in der Musik geht – um den Ausdruck, um den Respekt vor dem Komponisten, um den Respekt vor der Musik an sich.
Gab es eine Zeit, in der Sie ganz mit Geige spielen aufhören wollten?
So weit ist es nie gekommen. Es gab da einen Moment im Leben, der mich sehr geprägt hat. Ich hatte mit dreizehn Jahren eine Operation an der Wirbelsäule und durfte sechs Monate lang keine Geige spielen. Ich war sehr traurig, habe das Musizieren stark vermisst. Ich fühlte, dass die Geige ein Teil meiner Persönlichkeit geworden war. Aus dieser Erfahrung heraus war es für mich einfach zu entscheiden, dass ich mein Leben der Geige und der Musik widmen möchte. Dazu kam, dass ich in keinem Moment meiner Entwicklung Druck empfunden habe, weder von meiner Mutter oder meinen Lehrern noch in Vorspielsituationen. Es fühlt sich für mich sehr angenehm an, vor Leuten zu spielen. Bis heute habe ich auf der Bühne kein Lampenfieber.
Woran liegt es, dass so wenig afroamerikanische Musiker eine internationale Karriere starten?
Ich glaube nicht, dass dies mit der Musik selbst zu tun hat. Es hat eher etwas mit der sozialen Situation in den betroffenen Ländern zu tun. Mir sind in meiner Karriere viele afroamerikanische Ausnahmetalente begegnet. An mangelnder Begabung kann es nicht liegen. Aber die Weichen für eine Karriere werden früh gestellt, mit der Erziehung, mit der Vermittlung einer umfassenden Bildung. Der talentierteste Musiker scheitert, wenn seinem Geist Grenzen gesetzt sind. Er muss bereit sein, sich immer weiter zu entwickeln und geistig zu wachsen. Ich sehe, dass Schwarze noch immer nicht genügend Zugang zu Bildung haben. Das ist eine Sache, die nicht durch eine Person allein geändert werden kann. Die ganze Gesellschaft muss sich verändern.
‚It takes a village to raise a black violinist’, soll Ihre Mutter einmal gesagt haben…
…ja, damit meinte sie den sozialen Aspekt. Jeder in unserer Familie hat dazu beigetragen, dass ich dort bin, wo ich bin. Meine Großmutter zum Beispiel: Sie hat mich zum Geigenunterricht gefahren, jede Woche von Chicago nach Bloomington und wieder zurück. Und das zehn Jahre lang. Einerseits war das ein großes Opfer, andererseits eine Einstellungssache: Was können wir alle gemeinsam tun, damit sich die Tür für unser Kind öffnet? Jede Person, die erfolgreich ist, hat eine solche Gemeinschaft um sich herum, die das möglich macht – als unterstützendes System.
Für Ihr CD-Debüt haben Sie sich ein nicht gerade gewöhnliches Solo-Projekt ausgesucht: die sechs Sonaten des Belgiers Eugène Ysaÿe. Mit welchem Hintergrund?
Ich fühle mich in mehrfacher Hinsicht stark zu diesen Stücken hingezogen. Es sind Werke, die mich schon seit meinen jungen Teenagerjahren begleiten. Yuval Yaron, mein erster Lehrer in Bloomington, hat damals eine unglaubliche CD mit Ysaÿes Solosonaten veröffentlicht. Ich dachte: Wow, diese Stücke möchte ich unbedingt auch spielen. Und dann hatte ich das große Glück, mehrere Meisterkurse von Josef Gingold besuchen zu können. Gingold war der erste, der Ysaÿes Dritte Sonate aufgeführt hat; er muss zu diesem Zeitpunkt etwa 15 Jahre alt gewesen sein. Ysaÿe persönlich hatte ihm Tipps gegeben und von seinen musikalischen Ideen erzählt. Das fand ich ungeheuer spannend. Es hat mich aber auch fasziniert, dass jedes Stück einem anderen Geiger gewidmet ist. Ysaÿe hat den persönlichen Stil des jeweiligen Interpreten in die Sonaten quasi hineingeschrieben. So bin ich durch die Beschäftigung mit den Sonaten zugleich einer wichtigen vergangenen Epoche des Geigenspiels nahegekommen. Alles in allem fand ich es richtig und organisch, Ysaÿe als Debüt zu wählen.
Gibt es eigentlich Aufnahmen von Ysaÿe persönlich?
Ja, es gibt eine CD mit einigen ‚show pieces‘. Ysaÿe war damals schon älter, er hatte seine Karriere wegen Problemen mit seinem rechten Arm aufgegeben. Trotz der hörbaren technischen Schwierigkeiten spüre ich Ysaÿes geistige Akkuratesse, seine klare musikalische Aussage. Es ist erstaunlich, wie sehr sich seine Spielweise vom heutigen modernen Geigenspiel unterscheidet.
Welches Instrument haben Sie für Ihre Debüt-CD verwendet?
Eine Giovanni Tononi aus Bologna von 1686. Ich spiele das Instrument seit etwas über einem Jahr.
Wie würden Sie seinen Klang beschreiben?
Es hat einen sehr persönlichen Sound. Nicht einfach nur schön und auswogen. Es hat dieses gewisse Etwas in sich, das einen gefangennehmen, aber auch irritieren kann. Wenn du das Instrument nicht richtig behandelst, wird es böse und spuckt Dich an (lacht). Deshalb nenne ich es ‚Spitfire‘.
Lässt sich rekonstruieren, wer die Tononi vor Ihnen gespielt hat?
Im Zuge meines CD-Debüts habe ich Nachforschungen angestellt, um für das Booklet die Details zu überprüfen. Angeblich hat sich diese Tononi nie in Besitz eines berühmten Interpreten befunden. Es soll aber viele namhafte Künstlern gegeben haben, die sie leihweise über einen gewissen Zeitraum spielten, darunter Nathan Milstein und Jascha Heifetz.
Welche Bedeutung hat das Internet für Sie als klassische Künstlerin? Wie wichtig ist es für Ihre Karriere?
Als 29-Jährige gehöre ich zu einer Generation, die mit dem Internet groß geworden ist. Im 21. Jahrhundert ist es ganz unbestritten ein wichtiges Kommunikationsmittel. Ich glaube, dass durch Youtube die Aufmerksamkeit der Menschen wieder stärker auf die Live-Aufführung gelenkt worden ist. Das sah vor ein oder zwei Generation noch anders aus. Da haben die Leute klassische Musik vor allem durch CDs kennengelernt. Das hat zwar einen Boom verursacht, aber es führte die Menschen auch weg vom Konzertsaal.
Für meine Selbstvermarktung nutze ich das Internet gar nicht so sehr. Ich habe zwar eine Seite auf Facebook, aber vor allem deshalb, weil ich per Email ständig Einladungen von Bekannten bekam, die bereits bei Facebook waren. Die Livemitschnitte, die man von mir auf Youtube findet, habe ich nicht selbst hochgeladen. Leute aus dem Publikum haben mich gefilmt, ohne dass ich es wusste. Aber das war okay für mich.
Nicht alle Künstler sind glücklich darüber, wenn sie ohne Erlaubnis gefilmt werden und ihre Auftritte hinterher im Internet wiederfinden…
…ja, das stimmt. Es ist wichtig, dass die Rechte der Interpreten ausreichend geschützt werden. Wir müssen unsere Moralvorstellungen und Gesetze der ständig wachsenden digitalen Welt anpassen. Wenn das Video einem Künstler schadet, sollte er die Möglichkeit haben, es sperren zu lassen. Andererseits: Mein größter Traum war es immer gewesen, Jascha Heifetz live zu hören. Dank Youtube habe ich Zugang zu fantastischem Archivmaterial bekommen. Für mich war das sehr wichtig. Auch wenn sich Heifetz im einen oder anderen Mitschnitt nicht ganz auf der Höhe seines Könnens befand: Diese Videos sind eine Inspirationsquelle von unschätzbarem Wert. Es wäre ein großes Unglück, wenn man sie aus dem Netz nehmen würde.
Einige Popmusiker sind durch Youtube international bekannt geworden, ehe sie ihr erstes Live-Konzert vor Publikum gegeben haben. Wäre das auch für klassische Künstler denkbar?
Ich glaube nicht, dass das funktionieren würde. Die Klassik lebt vom sehr persönlichen Kontakt zwischen Interpret und Publikum, von der Spannung, die während des Konzerts entsteht, von dieser ganz besonderen Wechselwirkung. Mitschnitte im Internet können Menschen dazu animieren, den Interpreten im Konzert erleben zu wollen. Das Konzerterlebnis ersetzen können sie aber nicht.
Wenn Sie sich über einen Künstler oder über Neuerscheinungen auf dem CD-Markt informieren – lesen Sie Zeitschriften oder schauen Sie lieber im Internet nach?
In einigen Situationen, beispielsweise im Flugzeug, finde ich es bequem, mich im Internet zu informieren. Aber am wohlsten fühle ich mich, wenn ich mich in Zeitungen oder Zeitschriften vertiefen kann. Ich brauche das physische Erlebnis, die Berührung des Papiers, das Umblättern der Seiten. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Sachen, mit denen ich mich beschäftige, gerne besitzen möchte.
Dann kaufen Sie vermutlich eher CDs oder Schallplatten als digitale Downloads.
Ich lege mir gerne CDs zu. Das ist das Medium, mit dem ich aufgewachsen bin. Aber ich gebe zu, dass ich auch häufig Musik aus dem Internet herunterlade. Manchmal habe ich das Gefühl, etwas zu vermissen. Dann ist es schon vorgekommen, dass ich in den Laden gegangen bin und mir das Album nochmal in der CD-Version geholt habe.
Welche Hobbies haben Sie neben Ihrem Beruf?
Tanzen, am liebsten Ballroom Dancing. Ich hoffe, dass ich in Berlin einen Ort finde, wo ich Stunden nehmen kann. Auch Bücher lese ich gerne. Ich bin ein großer Science-Fiction-Fan. Vor längerer Zeit habe ich ‚A Song of Ice and Fire‘ von George R. R. Martin verschlungen, eine mehrbändige Fantasy-Saga. Nun schaue ich mir gerade mit großer Begeisterung die Serie ‚Game of Thrones‘ an. Sie basiert auf dem ersten Roman.
Welches Buch möchten Sie als nächstes lesen?
Die Biographie von Steve Jobs. Er fasziniert mich als Person. Nicht nur, weil ich tagtäglich von Apple-Produkten umgeben bin und sie auch selbst nutze. Ich habe das Gefühl, dass Steve Jobs eine klare Einschätzung davon hatte, wie schnell sich Dinge verändern können. Zugleich war er sich seiner großen moralischen und ethischen Verantwortung bewusst. Steve Jobs hatte vermutlich den umfassendsten Zugang zu persönlichen, privaten Informationen über Menschen, den man überhaupt haben kann. Ich glaube nicht, dass er daraus Vorteil geschlagen hat.
Momentan sind Sie auf der Suche nach einer Wohnung in Berlin. Sind sie schon fündig geworden?
Ich bin eine Woche lang quer durch Berlin gefahren, habe mir hier und dort Apartments angeschaut – in Berlin-Mitte, Charlottenburg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Kreuzberg... Mir liegen gute Angebote vor. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden.
Warum möchten Sie Ihren Erstwohnsitz nach Berlin verlegen?
Mir geht es vor allen Dingen um meine musikalische Entwicklung. Ich möchte den wichtigen Quellen der Musik näher kommen. Berlin ist eine Stadt, die in der europäischen Musikgeschichte eine wesentliche Rolle gespielt hat. Hier bin ich von einer großartigen Vergangenheit umgeben, kann in sie eintauchen, mich inspirieren lassen. Momentan ist Berlin der beste Ort für mich.
Nehmen Sie zurzeit bei jemandem Unterricht?
Es gibt immer wieder Leute, denen ich vorspiele, um mir Anregungen zu holen und mich auszutauschen. Vor kurzem war ich deswegen in Hannover. Ich hatte die Ehre, Anne-Sophie Mutter zu treffen. Das war eine großartige Erfahrung; ich habe sehr viel gelernt.
Anne-Sophie Mutter ist bekannt dafür, dass sie junge Talente fördert und unterstützt…
…ja, das ist eine Sache, für die ich sie bewundere!
Was haben Sie ihr vorspielt?
Das Konzert von Alban Berg. Frau Mutter kennt sich sehr gut aus im Repertoire des 20. Jahrhunderts. Ihr Unterricht hat mir die Augen geöffnet für viele Dinge, die mir zuvor nicht bewusst waren.
Das Gespräch führte Felix Stephan.
(02/2012)
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