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Montag, 2. Oktober 2023

Photo: Boomtown Media

Regisseur Thomas Grube blickt tief in das Innenleben der Berliner Philharmoniker.

Expedition ins Tierreich


Das erste gemeinsame Projekt von Regisseur Thomas Grube und den Berliner Philharmonikern war von unerhörtem Erfolg. Mit Rhythm is it! Räumte der gebürtige Berliner alle wichtigen deutschen Filmpreise ebenso ab, wie er mit über 600.000 Besuchern eine für das Genre Dokumentarfilm geradezu sensationell große Gruppe von Filmbegeisterten in die Kinos lockte. Pünktlich zur Berlinale 2008 präsentierte Grube sein neuestes Opus, das Orchesterportrait Trip to Asia. Hierzu begleitete er mit seinem Team das Berliner Spitzenorchester auf deren legendärer Asientournee 2005 und nutzte dies, um einen tiefen Blick in das Innenleben des deutschen Vorzeigeklangkörpers zu werfen. Herausgekommen ist ein Film, der weit mehr ist als die Reisedokumentation eines großen Orchesters. Klassik.com traf anlässlich der Veröffentlichung des Filmes auf DVD Thomas Grube zum Lunch im herbstlichen Berliner Stadtteil Schöneberg und sprach mit ihm über die Rolle von Kunst, die Frustrationen von Orchestermusikern und die Angst vor Emotionen.

War das Projekt ‚Rhythm is it‘ im Jahr 2002 Ihr erster Kontakt zu den Berliner Philharmonikern?

Ja, mit dem Amtsantritt Simon Rattles, als die ganze Stadt mit diesen ‚Welcome Sir Simon‘ Plakaten gepflastert war, haben wir damals versucht, sofort Kontakt zu ihm zu bekommen. Ich wollte eigentlich einen Film über Leonard Bernstein machen, der für mich eine wichtige Persönlichkeit war. Durch ihn habe ich erst Zugang zu Klassischer Musik gefunden, die ich vorher vor allem als etwas Elitäres und Fremdes empfunden hatte, bei dem man nur mitreden durfte, wenn man Fachmann war. Wir trafen uns mit Sir Simon zu einem Gespräch und fanden schnell eine gemeinsame Ebene. Er erzählte von den Plänen zu dem Education Projekt und schlug vor, dass wir uns es einmal näher anschauen sollten. Wenn wir sein Projekt unterstützen, würde er auch unser Projekt unterstützen. Der Bernstein-Film steht allerdings noch aus (lacht).

Das Projekt war sicher nicht ohne Risiko für Sie…

Wir haben uns als relativ kleine Firma damals sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Der gesamte Film hat uns doppelt soviel Geld gekostet, wie wir eigentlich zur Verfügung hatten. Wenn er gefloppt wäre, gäbe es uns heute sicher nicht mehr. Wir erfuhren auch kaum Unterstützung durch die großen Fernsehsender und Filmverleihe. Die typische Frage war: Strawinsky und tanzende Kinder - wer will das im Kino sehen? Ich erzähle das, weil diese Situation, unser Mut zum Risiko und unsere Begeisterung für die Sache die Basis waren für das enge Vertrauensverhältnis, das sich zwischen Simon Rattle, den Berliner Philharmonikern und uns entwickelte und bis heute besteht.

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War es Ihre Idee, die Berliner auf der legendären Asien-Reise zu begleiten, oder kam der Vorschlag vom Orchester?

Uns hatte damals das Orchester, vertreten durch seinen Medien-Vorstand, gefragt, ob wir mitkommen würden. Für die Berliner war es ja durchaus eine historische Premiere, hatte das Orchester doch noch nie zuvor in Honkong, Shanghai oder Taiwan gespielt. Wir waren zunächst etwas skeptisch, weil wir nach Rhythm is it nicht gleich wieder einen Film mit den Philharmonikern machen wollten. Auch fand ich die reine filmische Begleitung einer Reise nicht sonderlich spannend. Es musste also ein übergeordnetes Konzept entwickelt werden, damit ein solches Projekt für beide Seiten spannend und lohnend wird…

… und dieses Konzept ist die filmische Abbildung eines Orchesters als geschlossenes System.

Wir wollten versuchen, den Mikrokosmos Orchester abzubilden, mit dem ihm innewohnenden Widerspruch zwischen dem Anspruch eines jeden einzelnen Musikers ein Solist zu sein und dem gemeinsamen Erfolgserlebnis von 120 Solisten als Gemeinschaft. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man als Orchestermusiker eigentlich sehr frustriert sein muss. Wie könnte es auch anders sein; man möchte als Künstler immer gehört und wahrgenommen werden. Wenn man dann aber in der Masse eines Orchesters all abendlich im Frack spielend untergeht, muss das enorm frustrierend sein. Gleichzeitig reden aber immer alle vom Philharmonischen Geist und der Suche nach Einklang. Dies alles bildete für mich einen unerklärlichen Widerspruch, dem ich mit diesem Film nachgehen wollte. Eine Art ‚Expedition ins Tierreich‘; wir haben auch gern von ‚Das Philharmoniker‘ als Gattung gesprochen (lacht herzlich).

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Ich bin etwas überrascht, dass die Philharmoniker einen so tiefen Einblick in ihr Innenleben zugelassen haben.

Vielleicht liegt es an dem gewachsenen Vertrauensverhältnis zwischen uns und dem Orchester. Ich habe damals das Projekt der Orchesterversammlung vorgestellt, die darüber abstimmte und sich für die Realisation entschied. Es war klar, dass die Musiker den Film als erste zu sehen bekämen, sie mir jedoch bei der Entstehung voll vertrauen mussten. Der Film, wie er in den Kinos läuft und jetzt auch auf DVD erscheint, entstand vollkommen ohne jede Einflussnahme der Philharmoniker; keine Zensur, keine nachträglichen Cuts.

Es sind beinahe zwei Jahre vergangen zwischen der Asien-Tournee und dem Erscheinen des Films im Kino. Wieso dauerte es so lange?

Es war in der Tat nicht sehr einfach für uns, diesen Film fertig zu bekommen, weil das Material so vielfältig war, dass wir lange beim Schneiden um den richtigen Fluss und eine kluge Dramaturgie gerungen haben. Auch mit den verschiedenen Erwartungshaltungen hatten wir zu kämpfen: Jetzt macht er noch einen Philharmoniker Film! Wir wollen keine Simon Rattle Show! Wie wird er mit der Tradition dieses Orchesters umgehen? Wird er sie zerstören? Hinzu kommen die eigenen Ansprüche an den Film, so dass die Komposition des gesamten Materials eben zwei lange Jahre in Anspruch nahm.

Copyright Florian Liedel

Der Film ist thematisch sehr abwechslungsreich; es geht um den Orchestermikrokosmos, es geht um das Musikleben in Asien, er erzählt die Geschichten junger Musiker im Probejahr und er zeigt, dass Konzertreisen für Musiker auch harte Arbeit sind. Hätte nicht jedes dieser Themen einen eigenen Film verdient?

Mir ging es um die richtige Komposition all dieser Zutaten. Ich sehe auch noch viel mehr im Film: In seiner gesamten Philosophie ist es eben auch ein Film über das Leben an sich mit seinen universellen Thematiken, die sich in dieser speziellen Gesellschaft spiegeln. Deshalb endet er auch nicht in Taipeh mit dem großen Jubel, sondern in Tokio in einer sehr viel weniger aufgeladenen Atmosphäre. Ich denke Trip to Asia ist dadurch auch ein Film für Menschen, ohne großen musikalischen Hintergrund, weil er eben ein typisches Problem thematisiert, dass jeder aus seinem eigenen Leben kennt: Die Diskrepanz zwischen dem, was man selbst erreichen möchte und dem, was andere von einem erwarten - der Kontrast von Selbstverwirklichung und einem gewissen Gruppenzwang. Die Suche nach Einklang ist ja eine Herausforderung, die jeder aus seinem eigenen Leben kennt. Ich möchte keine Filme für Fachleute machen, sondern es sollen sich viele Menschen in meinen Filmen wiederfinden.

Es mag sich auf den ersten Blick nicht jedem sofort erschließen, was der sehr komplexe und teils auch masochistische Beruf eines Musikers, vor allem bei den Berliner Philharmonikern, mit dem Leben eines jeden Menschen gemein hat…

Ich sehe das etwas anders: Hingabe, Leidenschaft, für etwas absolut zu brennen, seine Stimme zu suchen, Kreativität, Ausdruck - das sind alles Dinge, die viel mit dem Leben eines jeden Einzelnen zu tun haben. Problematisch wird es, wenn sich Kunst und Kultur vom Leben so weit entfernen, dass für einen Menschen nicht mehr deutlich wird, wie diese Bereiche mit seinem eigenen verlinkt sind. Es ist die Aufgabe von Kunst, einen Raum zu bieten, in dem man über das Leben reflektieren kann. Ich möchte in meinen Filmen die Menschen anregen, darüber nachzudenken, was Kunst mit ihrem eigenen Leben zu tun hat. Kunst darf nicht in einen goldenen Käfig gesperrt werden.

Sie haben sich im Film auf die Musik von Thomas Adès, Beethovens Eroica und das Heldenleben von Richard Strauss konzentriert. Warum diese Auswahl?

Das waren sicher die Werke, die dramaturgisch am besten in mein Konzept passten. Sicher ist Strauss‘ Heldenleben nicht unbedingt das Lieblingsstück der Musiker, aber für das, was ich vorhatte war es perfekt geeignet. Um die großen Gefühle ein wenig zu beschwören, passt diese programmatische und überaus bunte Musik ganz ausgezeichnet - sie bildet so zusagen den roten Faden. Natürlich fügt sich dieses Werk auch auf einer höheren Ebene gut in die Philosophie des Films: Das Heldenleben ist Ausdrucks von Richard Strauss‘ übersteigertem Ego und kann so auch als Spiegel eines gewissen Selbstverständnisses der Berliner Philharmoniker verstanden werden, die für die Ausübung ihres Berufes ja ebenfalls ein sehr starkes Ego benötigen. Es ist der Kampf eines jeden Musikers durch das Dunkel zum Licht - um bei Beethoven zu bleiben. Und die Musik von Thomas Adés war für mich eine wunderbar kontrastierende Farbe zu den beiden anderen Werken.

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Waren Sie mit dem Heldenleben vor dem Projekt sehr vertraut?

Manchmal ist es einfach besser, wenn man ohne viel Hintergrundwissen und ohne Angst auf etwas Neues zugeht. Bei Rhythm is it und Strawinskys Sacre war es für mich umgekehrt. Damals hatte ich große Angst vor der Musik, habe mir das Stück zunächst auf CD gekauft und gedacht: „Wie soll ich damit einen Film machen? Das geht nicht!“ Nach zwei Jahren Arbeit an dem Film kenne ich jede Note in dem Werk und finde es absolut logisch und schlüssig. Beim Strauss wollte ich unvoreingenommen und vor allem aus dem Bauch heraus intuitiv emotional an die Musik gehen. Das Werk hat mich so viel schneller erreicht.

Wie erging es Ihnen mit diesem Ansatz bei der Musik Thomas Adès‘?

Adès` Musik hat mir von Anfang an gut gefallen. Natürlich gibt es auch dazu unter Musikern sehr differenzierte Meinungen. Ich mag seine Kompositionen, weil sie symphonisch sind, weil es moderne Musik ist, die trotzdem emotional ist, weil Adès eine Sprache nutzt, die unsere Zeit widerspiegelt. Natürlich ist diese Musik auch sperrig, aber sie versucht niemals verkopft zu sein. Es scheint heute geradezu verpönt, modern und emotional zu komponieren. Auch Filmmusik gilt ja per se als nicht wertvoll, obwohl es moderne Musik ist. Es fehlt Zeitgenössischer Musik in meinen Augen oft einfach am Mut zum Gefühl.

Kam Adès` Musik auch beim chinesischen Publikum gut an?

Ich hatte den Eindruck, dass es sehr gut ankam. Diese Musik passt ganz ausgezeichnet zur Atmosphäre in den riesigen Chinesischen Boom-Metropolen wie Shanghai und Hongkong mit ihrer permanenten medialen Berieselung und Animation, ihrer nie erlöschenden Hektik.

Es hat mich sehr überrascht, wie direkt die Musiker im Film über die Herausforderungen ihres Berufes und ihre eigenen charakterlichen Besonderheiten reflektieren. War es harte Arbeit, diese Offenheit zu erreichen?

Nein, die Offenheit war von Beginn an sehr groß. Es spricht ja für die besondere Stärke der einzelnen Musiker, wenn sie sich so offen und direkt zeigen und einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben zulassen. Bei der Auswahl der Protagonisten waren im Vorfeld ganz einfache Kriterien von Bedeutung: Bauchgefühl, Sympathie, Emotionalität, Lust auf das Projekt, Ausstrahlung. Man muss sich bei 126 Musikern am Ende ein wenig beschränken und doch kommen überdurchschnittlich viele Personen zu Wort.

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Ein so großes Projekt wie Trip to Asia hat sicher auch ein großes Team von Menschen an Kamera und Ton erfordert. Wie groß war die Erfahrung des Teams im Umgang mit dem Genre Musikfilm?

Wir hatten in der Tat ein recht großes Team, dessen Erfahrung mit solchen Filmen sehr verschieden war. Mit René Dame arbeite ich beispielsweise schon sehr lange zusammen; er war auch bei Rhythm is it dabei. Alberto Venazgo hat zuvor einen großartigen Film gemacht ‚Mein Bruder der Dirigent‘, in dem er den schweizer Dirigenten Mario Venzago portraitiert. Für andere war es das erste Mal in einem Umfeld eines klassischen Orchesters. Wir hatten auch keinen festen Regieplan, wie man es von Konzertübertragungen im Fernsehen oft kennt. Dadurch entsteht meist eine tote Atmosphäre. Ich möchte aber dass es lebt, fließt und atmet. Daher hatten alle Kameraleute nur Kopfhörer auf und bekamen von mir live Anweisungen, was, wen und wie sie aufnehmen sollten. Das ist eine unheimlich anstrengende Arbeit für alle, die aber eine sehr lebendige und spontane Atmosphäre schafft.

Sind die Interviews mit Simon Rattle ebenfalls während der Reise entstanden?

Nein, wir haben die Gespräche mit ihm in zwei Sitzungen nach der Reise geführt. Das hat den ganz einfachen Grund, dass ich nach Sichtung des umfangreichen Filmmaterials meine Fragen sehr viel besser auf die sich abzeichnende Dramaturgie des Films ausrichten konnte.

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Zeigte Simon Rattle eine ähnliche Offenheit, wie seine Musiker?

Simon ist in den Gesprächen sehr offen und sehr pointiert, dabei natürlich auch extrem professionell in einem positiven Sinn. Er ist nicht der Kumpeltyp, der mit einem nach dem Konzert ein Bier trinken geht, sondern er zieht eine klare Grenze zwischen dem beruflichen und dem privaten Leben und verteidigt diese Grenze sehr stark. Was ich an ihm ganz besonders bewundere, ist die Fähigkeit, sich auf eine Sache absolut zu konzentrieren und alles andere drum herum auszublenden. Er ist einfach auf den Punkt da. Man muss als Dirigent wahrscheinlich genau so sein.

Gibt es bereits weitere Pläne für Projekte ähnlicher Größenordnung mit Ihnen und den Berliner Philharmonikern?

Derzeit arbeiten wir zumeist auf anderen Ebenen zusammen. Die Dokumentation der Education Projekte wird weiter gehen. Demnächst geht auch die Digital Concert Hall der Berliner online, die ebenfalls neue Formen der Zusammenarbeit bringen kann. Als Regisseur ist mein Focus doch derzeit ein anderer. Die Abbildung des Orchesterinnenlebens war für mich immer ein riesiger Berg, der unerklimmbar schien. Nun habe ich ihn irgendwie erklommen und suche nach einem neuen unbesteigbaren Berg. Deswegen wird es bei mir jetzt sicher nicht den dritten Film mit den Berliner Philharmonikern geben.

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Wäre der Film auch mit einem anderen Orchester denkbar gewesen, als mit den Berlinern?

Nein, das glaube ich nicht; ganz einfach weil dieses System Berliner Philharmoniker eine bestimmte Persönlichkeit produziert, die man in jeder Sekunde auf der Leinwand spürt. Ich bin mir nicht sicher ob meine These, dass der Beruf eines Orchestermusikers eigentlich frustrierend sei, hätte mit Ja beantwortet werden müssen wenn es sich nicht um die Berliner Philharmoniker handeln würde. Ich kenne auch viele andere Orchester und finde dort zumeist ganz andere Charaktere. Das beziehe ich gar nicht so sehr auf die Klangkörper in Berlin, die alle meist auf ganz hohem künstlerischem Niveau agieren und spannende Dirigenten haben. Aber wenn Sie nur eine Stufe tiefer gehen, erlebt man eben eine ganz andere Situation, die ein sehr viel frustrierteres Arbeiten von Musikern zeigt. In sofern ist Trip to Asia vielleicht nicht ein Film, der das typische Leben in einem Orchester, sondern das Leben bei den Berliner Philharmonikern widerspiegelt.

Das Gespräch führte Frank Bayer.
(10/2008)

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