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Musikzeitschriften im Portrait
Musik & Ästhetik
Musik & Ästhetik ist die erste musikalische Kulturzeitschrift, die den Versuch unternimmt, auf kritisch-reflektierte Weise und breiter Basis dort Kommunikation zu initiieren und Vermittlung herzustellen, wo sie auf dem Gebiet der Musik bislang fehlen, aber unbedingt notwendig wären. Es geht darum, im Dienste eines besseren Verständnisses von Sinn, Funktion und Ort der Musik in der gegenwärtigen Kultur zukunftsträchtige Brücken zu schlagen,
- zwischen Musik und Ästhetik, künstlerischer Praxis und Theorie, musikalischer Analyse und Philosophie, Interpretationsforschung und Kulturwissenschaft, Musiktheorie und Soziologie, Musik und den "Nachbarkünsten" (Literatur, Theater, Film), Musik und den "Neuen Medien",
- zwischen Wissenschaft und aufgeklärtem Feuilleton, ästhetischer (musiktheoretischer) Abhandlung und kulturpolitischer Einlassung, Werkanalyse und CD-Besprechung (Musik & Ästhetik Interpretationspreis ab Dezember 1998).
Musik & Ästhetik ist eine internationale Zeitschrift in deutscher Sprache. Sie verfügt über einen großen "Stab" weltweiter Mitarbeiter (siehe unten) und über ein engmaschiges Netz internationaler Kontakte. Sie veröffentlicht Übersetzungen fremdsprachiger Originalbeiträge (bislang aus dem Französischen, Englischen, Spanischen und Italienischen), bietet zu jedem Beitrag Summaries in englischer Sprache an, bemüht sich bei den Komponistenporträts gezielt um die internationale Szene und lanciert "Länderüberblicke" (zur Neuen Musik, zur Musikwissenschaft, zum Musikleben).
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Erscheinungsdaten von Musik & Ästhetik
Erscheinungsweise: | 4 x jährlich (jeweils im ersten Monat des Quartals) |
Einzelpreis: | EUR 21,00 |
Jahresabonnement: | EUR 68,00 zzgl.Versand |
Ermäßigung: | Ja |
Pressestimmen "Eine Zeitschrift, die - auch international - ohne Vergleich ist: Offen gegenüber jeglicher Richtung des "musikalischen Denkens" und jeglicher Art anspruchsvoller Musik - an- und aufregend, daher: unverzichtbar." (nmz) „Vielleicht kommt man auf diese Weise dem musikästhetischen Rätsel unserer Zeit auf die Spur.“(FAZ) „Eine anspruchsvolle Lektüre, nach der man süchtig auf die nächsten Bände wartet.“ (Düsseldorfer Stadtmagazin) Musik & Ästhetik „bietet viel Anregungsstoff und verspricht deutliche Belebung der ansonsten etwas dürren musikintellektuellen Landschaft Deutschlands.“ (Frankfurter Rundschau) „Die Zeitschrift kann auf einen hochkarätigen Mitarbeiterstab von San Diego bis Sydney zurückgreifen.“ (TAZ) „Legt Holtmeier das Schwergewicht wissenschaftlicher Arbeit eher auf die Musiktheorie, so rangieren für Klein Psychoanalyse und Philosophie an erster Stelle, und Mahnkopf kommt vom Komponieren.“ (Stuttgarter Zeitung) „Solche interdisziplinären Ansätze und Betrachtungsweisen gewinnen eine immer größere Wichtigkeit und Dringlichkeit.“ (Börsenblatt des Deutschen Buchhandels) „Musik & Ästhetik ist auf dem richtigen Weg.“ (Hessischer Rundfunk) |
Archiv
- Händels Belshazzar Musikalische Form und geschichtliche Hintergründe
- Überfliegertum und Einläßlichkeit Facetten musikkritischer Praxis
- Diskussion Wie entsteht musikalische Bildung?
- Händel und Scarlatti Zur Interpretation Murray Peraihas
- Mythos Callas
Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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