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Mittwoch, 7. Juni 2023

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Details zu Frühwerke: Kammermusik von Schostakowitsch, Henze, Giger u.a.

Frühwerke: Kammermusik von Schostakowitsch, Henze, Giger u.a.

Jugendliche Meisterschaft

Ein junges Klaviertrio stellt wenig bekannte Frühwerke berühmter Komponisten vor.

Eine reizvolle Aufgabe, sich ausschließlich den Frühwerken bekannter Komponisten zuzuwenden – Dmitri Schostakowitsch, Hans Werner Henze, Claude Debussy und Sergej Rachmaninow, sie alle schrieben vor ihrem 23. Geburtstag Werke für Klaviertrio, die häufig durchaus bereits den ‚fertigen Komponisten‘ durchscheinen lassen, teilweise aber auch noch ‚den Meister auf dem Weg‘ spiegeln. Das Trio Rafale (dessen Mitglieder im gesamten CD-Booklettext nicht genannt werden: Maki Wiederkehr, Klavier; Danie...

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Weitere Besprechungen des Labels Coviello Classics:

  • Zur Plattenkritik... Nicht recht überzeugend: Einzig die Sängerin der Hauptrolle und zwei Nebenfiguren retten eine etwas schwache Keiser-Aufführung. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Plattenkritik... Noch immer avanciert: Das Chorwerk Ruhr und die Bochumer Symphoniker präsentieren Musik von Stockhausen und Kagel mit Überzeugung und Vermögen – als noch immer relevante Positionen und kennenswerte Etappen musikalischer Entwicklung. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Bodenschätze: Chorwerk Ruhr und Capella de la Torre bringen üppige kompositorische Qualität weit über die großen Namen hinaus zu aufregendem Funkeln. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Seltene Consortmusik für Blockflötenensemble: Davon, dass Musik für Gambenconsort auch mit einem Blockflötenensemble sehr gut dargestellt werden kann, legt diese CD hörenswertes Zeugnis ab. Weiter...
    (Diederich Lüken, )
  • Zur Plattenkritik... Nicht ganz ausgewogen: Die Tontechnik beeinträchtigt etwas eine durchaus stimmungsstarke Auswahl an Verlaine-Vertonungen. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Plattenkritik... 'Meine Liebe ist euer Tod': Eine fulminante Katharina Thalbach macht diese Einspielung von Bendas 'Medea'-Melodram zum Ereignis. Weiter...
    (Benjamin Künzel, )
  • Zur Plattenkritik... Feine globale Vielfalt: Die Aurelius Sängerknaben Calw unter der Leitung von Bernhard Kugler legen eine beachtliche musikalische Weltreise vor und zeigen dabei interpretatorische Originalität. Weiter...
    (Lorenz Adamer, )
  • Zur Plattenkritik... Brennend: Für Vivaldi und Händel geben Réka Kristóf und die Accademia di Monaco alles. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Plattenkritik... Nach Schütz: Barockes Dresden einmal ohne Schütz: Giuseppe Perandas Musik vorzustellen ist höchst verdienstvoll. Und dank hochklassiger Deutung ist gleich ein interpretatorischer Meilenstein gelungen. Eine in jeder Hinsicht gelungene und unbedingt habenswerte Platte. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Zu Unrecht vernachlässigt: Böhmisches Kolorit ist für Dvorak typisch. Dass er sich in seiner ersten Symphonie demgegenüber auf Vorbilder wie Beethoven und Schumann konzentrierte, belegt die Einspielung von Markus Bosch. Weiter...
    (Christiane Franke, )
  • Zur Plattenkritik... Mehr als nur häuslich: Einblicke in das reiche Schaffen eines gar nicht provinziellen Mozart-Zeitgenossen. Weiter...
    (Dr. Jürgen Schaarwächter, )
  • Zur Plattenkritik... Das Spinnrad läuft von alleine, die Symphonie nicht: Den Kreis aller neun Symphonien von Antonín Dvorak hat Marcus Bosch jetzt mit seiner Staatsphilharmonie Nürnberg geschlossen. Die frühe zweite Symphonie, ein Stiefkind im Repertoire, kommt aber nicht überzeugend daher. Weiter...
    (Dr. Hartmut Hein, )
  • Zur Plattenkritik... Gleichgesinnte Meisterschaft: Temperamentvoll, hochvirtuos und leidenschaftlich: Auf ihrer CD 'Violin Duos' präsentieren sich mit Myvany Ella Penny und Friederike Starkloff zwei hervorragende Geigerinnen mit Werken von Eugène Ysaӱe und Wolfgang Marschner. Weiter...
    (Susanna Morper, )
  • Zur Plattenkritik... Glücksgriff: Mit diesem gelungenen Beitrag zur Gesamteinspielung von Dvoráks sinfonischem Werk beweisen Marcus Bosch und die Musiker der Staatsphilharmonie Nürnberg erneut, wie sehr sie dessen musikalische Sprache und Ausdrucksweise verinnerlicht haben. Weiter...
    (Dr. Uta Swora, )
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