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Samstag, 3. Juni 2023

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Details zu Muntendorf, Brigitta: It may be all an illusion

Muntendorf, Brigitta: It may be all an illusion

Redundanzen

Eine Porträt-CD von col legno stellt die Arbeit der Siemens-Förderpreisträgerin Brigitta Muntendorf vor.

Als die Komponistin Brigitta Muntendorf (*1982) im vergangenen Jahr einen der Förderpreise der Ernst von Siemens Musikstiftung erhielt, hat sie die Preisverleihung genutzt, um eine kurze Rede zu halten. Ein schlauer Schachzug, denn mit Statements wie jenen, die ‚künstlerische Freiheit’ bestehe darin, ‚den Finger auf die Wunde einer Gesellschaft legen zu können’, und es bestehe die Notwendigkeit, den ‚Finger dort hinzulegen, wo es brennt’, hat Muntendorf für sich eine Schublade geschaff...

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    (Christiane Franke, )
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    (Christiane Franke, )
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    (Maxi Einenkel, )
  • Zur Plattenkritik... Austrian Heartbeats: Mit 'Austrian Heartbeats' will der österreichische Komponist Georg Friedrich Haas einen Einblick in das Schaffen junger Musikschaffender seiner Heimat geben und präsentiert eher Vielschichtigkeit als einen kontinuierlichen, gleichbleiben Heartbeat. Weiter...
    (Lorenz Adamer, )
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  • Zur Plattenkritik... Vokale Kunststückchen: Aus sich selbst heraus vermitteln sich die außergewöhnlichen Mouthpiece-Kompositionen der Vokalartistin Erin Gee. Weiter...
    (Jasemin Khaleli, )
  • Zur Plattenkritik... Vielfalt als Prinzip: Eine Porträt-CD weist den Komponisten Luis Codera Puzo als einen Künstler aus, dessen Musik auf der Lust am Experimentieren und Fabulieren gründet. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )
  • Zur Plattenkritik... Fragile Klanggewebe: Eine Porträt-CD stellt den Komponisten Simone Movio als Konstrukteur feiner instrumentaler Klangverläufe vor. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )
  • Zur Plattenkritik... Schematisierter Schönklang: Das Label col legno porträtiert den Komponisten Samy Moussa als einen der vier Siemens-Förderpreisträger 2014. Weiter...
    (Prof. Dr. Stefan Drees, )
  • Zur Plattenkritik... Eigenständig: Die Neuen Vokalsolisten Stuttgart bieten so außergewöhnliche wie eigenwillige experimentelle Vokalmusik – und noch dazu grandios gesungen. Weiter...
    (Andreas Falentin, )
  • Zur Plattenkritik... Mit sanfter Empathie: Ungewöhnliches Liedprogramm mit vielen Raritäten, interpretiert von einem der besten Liedersänger unserer Zeit. Weiter...
    (Andreas Falentin, )
  • Zur Plattenkritik... Stille zwischen den Zeilen: Franui und Sven-Eric Bechtolf haben Horváth vertont, mit Hilfe von Brahms. Weiter...
    (Daniel Krause, )
  • Zur Plattenkritik... Auf höchstem Niveau entspannt: Konzentrierte und lockere Elektro-Klangskulptur, inspiriert von Cages 'String Quartet In Four Parts'. Weiter...
    (Andreas Falentin, )
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