
Werke von Bohuslav Martinu: Prague Radio Symphony Orchestra, Tomas Netopil
Prachtvolle orchestrale Spätwerke
Tomáš Netopil und das Radio-Symphonieorchester Prag präsentieren fünf Werke aus der Feder ihres Landsmannes Bohuslav Martinů und können dabei vollauf überzeugen.
Einen Komponisten als 'Vielschreiber' zu bezeichnen ist eine bequeme Ausrede. Man muss sich dann nämlich nicht mit seinem umfangreichen Werk auseinandersetzen und behauptet einfach ungeprüft, wer viel komponiert, könne ja wohl keine durchgehend hohe Qualität abliefern – oder etwa doch? Nicht nur Milhaud und Hindemith mussten sich diesen Vorwurf gefallen lassen, sondern auch Bohuslav Martinů (1890 – 1959), dessen Werkverzeichnis fast 400 Einträge umfasst. Dass darunter auch schwächere Stü...
Weitere herausragende Einspielungen von Supraphon:
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Spätes Mittelalter lebendig präsentiert: Das Tiburtina Ensemble unter der Leitung von Barbora Kabátková singt landessprachliche liturgische Gesänge aus Tschechien. Weiter...
(Diederich Lüken, 06.06.2022)
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Ein Tscheche in Amerika: Jirí Belohlávek bringt mit der Tschechischen Philharmonie Bohuslav Martinus Opernpastorale 'What men live by' und die erste Symphonie zum Leuchten. Weiter...
(Karin Coper, 19.08.2019)
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Mit Elan: Das Smetana Trio nimmt sich der Klaviertrios von Bohuslav Martinu an. Das Ergebnis ist voller Frische und lebendiger Gestaltungskraft. Ein optimaler Zugang zu diesen Werken. Weiter...
(Manuel Stangorra, 13.02.2018)
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Weit(er)hin leuchtender Stern: Ivan Moravec gewann Chopins Nocturnes 1965 so viele Ausdrucksfacetten ab, wie diese Stücke seither wohl kaum je wieder erlangten. Supraphon bringt diese diskographische Sternstunde nun in einer Neuauflage heraus. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, 23.09.2012)
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Was für eine Aufnahme!: Diese Aufnahme zwei Streichquartette von Sergej Prokofjews überzeugt in allen Belangen. Eine interpretatorische Meisterleistung! Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, 08.05.2010)
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Rustikale Schönheiten: Die tschechische Aufnahme des 'Spalicek' von Martinu überzeugt durch farbig-markante Spielfreude aller Beteiligten. Weiter...
(Erik Daumann, 07.05.2010)
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Grossartiges Hörerlebnis: Ivan Zenaty und das BBC Symphony Orchestra unter Leitung von Jirí Belohlávek verleihen den Violinkonzerten Josef Bohuslav Foersters eine eindrucksvolle Klanggestalt. Weiter...
(Prof. Dr. Stefan Drees, 06.10.2008)
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Kunst des Masses: Ein historisches und musikalisches Dokument gleichermaßen. Weiter...
(Daniel Krause, 26.07.2008)
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Exzellentes Debüt: Die tschechischen Musiker Tomáš Jamník und Ivo Kahánek brillieren mit tschechischen Werken für Violoncello und Orchester. Weiter...
(Dr. Michael Loos, 10.12.2007)
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Wunder der Klarheit : Non plus ultra: Talich stellt selbst Kubelík und Anèerl in den Schatten. Weiter...
(Daniel Krause, 17.10.2007)
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Clara Haskils legitimer Erbe: Ivan Moravec führt eindrucksvoll vor, weshalb er als Größter der ‚unbekannten’ Pianisten unserer Tage gilt. Weiter...
(Daniel Krause, 01.11.2006)
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Grossartige Tradition: Dabei versuchen die Interpreten den dramatischen Zugriff auf das Suk-Trio gegenüber dem Smetana-Trio fast noch zu erhöhen. Weiter...
(Dr. Thomas Vitzthum, 20.04.2006)
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Massstabsetzend: Die Monoaufnahmen sind meisterlich remastered worden. Weiter...
(Erik Daumann, 25.02.2006)
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Kammerspiel der Dickschädel: Weiter...
(Dr. Thomas Vitzthum, 18.04.2004)
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Der Klarinettist Nicolai Pfeffer im Gespräch mit klassik.com.
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