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Samstag, 3. Juni 2023

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Details zu Anton Bruckner: Mass No.2 in E Minor & Te Deum: Collegium Vocale Gent, Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe

Anton Bruckner: Mass No.2 in E Minor & Te Deum: Collegium Vocale Gent, Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe

Luzide Pracht

Philippe Herreweghe, sein Collegium Vocale Gent und Anton Bruckner: Eine gereifte, gelassene Deutung zweier Spitzenwerke romantischer Chormusik.

Philippe Herreweghe folgt auf seinem Label Phi seit einigen Jahren seinen Leidenschaften – neben Erwartbarem wie Bach, Victoria oder Gesualdo steht immer wieder auch Romantisches auf dem Programm, von Dvořák über Brahms bis zu Bruckner. Letzterer steht mit seiner Messe in e-Moll WAB 27 in der Version von 1882 sowie dem Te Deum WAB 45 in der Fassung von 1884 im Mittelpunkt der aktuellen Platte, die Herreweghe mit seinen Ensembles, dem Collegium Vocale Gent und dem Orchestre des Champs-Elysées, vorstellt.

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  • Zur Plattenkritik... Edel: Kundig, subtil, gelassen: So gerät diese Deutung einiger Bach-Kantaten durch einen der Pioniere der historisch informierten Praxis. Herreweghe macht keine halben Sachen. Die Diskografie seines exquisiten Labels Phi gleicht einer edlen Perlenkette. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Reichtum: Es gibt eine große Reihe erstklassiger Einspielungen der Marienvesper. Philippe Herreweghe und seine Ensembles treten gelassen und selbstbewusst in ebendiese erste Reihe. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Edel: Was wird Philippe Herreweghe getan haben, nachdem er seine Protagonisten zusammengeholt und das Programm mit ihnen studiert hatte? Vermutlich hat er einfach begeistert gelauscht, wie sich seine Vokalisten zu einem Gesualdo-Ensemble geformt haben. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Heikle Kunst: Die Platte bietet besondere Eindrücke aus dem Spätwerk Strawinskys. Die sind sehr lohnend, auch wenn die Musik sperrig und nicht leicht zugänglich ist. Trotz des etwas knappen Programms eine wirklich lohnende, nicht häufig zu machende Begegnung. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Bedeutungsschwere Akzente und transparente Leichtigkeit: Seine Klangvielfalt und Musikalität stellt das Orchester Royal Flemish Philharmonic, dirigiert von Philippe Herreweghe, bei seiner Interpretation der Ersten, Dritten und Vierten Sinfonie von Franz Schubert unter Beweis. Weiter...
    (Miriam Thaler, )
  • Zur Plattenkritik... Ganz nah bei Haydn: Herreweghe begibt sich ästhetisch ganz nah an Haydns 'Schöpfung' heran: Edel in Klang und Haltung geht es hier zu, doch zugleich kraftvoll, klar und entschieden. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Ferne Schönheiten: Auszüge aus den 'Cantigas de Santa Maria' mit Hana Blažiková und Kollegen: eine hochstehende, klangsensible, überlegte Interpretation dieses verrätselten, nur in Teilen klar vor dem Ohr des Hörers der Gegenwart stehenden Repertoires. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Großwerk: Das Requiem von Antonín Dvořák in einer sehr gelungenen, in mancher Hinsicht durchaus eindrucksvollen Deutung durch Philippe Herreweghe und vielfach bewährte musikalische Mitstreiter. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Überzeugend: Das Ensemble Northernlight liefert eine frische und überzeugende Interpretation von Schuberts Oktett D 803 und dem Quartettsatz c-Moll D 703. Weiter...
    (Yvonne Rohling, )
  • Zur Plattenkritik... Eigensinnig: Philippe Herreweghe hat ein illustres Vokalensemble versammelt und auf seinem Label Phi eine sehr schöne Platte mit Werken des Engländers William Byrd vorgelegt. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Delikat: Joseph Haydns 'Jahreszeiten' in einer sehr schönen Deutung durch Philippe Herreweghe und sein Collegium Vocale Gent das Orchestre des Champs-Elysées und tolle Solisten. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
  • Zur Plattenkritik... Klagegesänge: Gesualdos späte geistliche Musik: Philippe Herreweghe und das Collegium Vocale Gent legen eine souveräne Interpretation der Responsorien für die Karwoche vor. Weiter...
    (Dr. Dennis Roth, )
  • Zur Plattenkritik... Natürlich und ungezwungen: Christine Busch legt mit ihrer Aufnahme von Bachs 'Sei Solo', den Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001-1006, eine Referenzaufnahme vor. Im Ausdruck gehaltvoller und technisch sicherer ist diese Musik nicht zu realisieren. Weiter...
    (Thomas Bopp, )
  • Zur Plattenkritik... Noblesse: Späte Mozart-Sinfonien mit Philippe Herreweghe und dem Orchestre des Champs-Elysées: elegant im Klang, fein in der Deutung. Weiter...
    (Dr. Matthias Lange, )
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