
Sibelius, Jean: Sinfonien Nr. 6 & 7
Ashkenazys zweiter Sibelius-Zyklus
Die zweite Auseinandersetzung Vladimir Ashkenazys mit den Sibelius-Sinfonien findet hier ihren Abschluss. Interpretatorisch ähnlich wie der frühere Zyklus, klangtechnisch nicht brillant genug.
Im Zusammenhang mit Sibelius ist der Name Vladimir Ashkenazys kein unbekannter: Bereits in den 1980er Jahren hat er mit dem Philharmonia Orchestra sämtliche Sinfonien des wohl bedeutendsten finnischen Komponisten eingespielt. Etwa zwanzig Jahre später kehrt er noch einmal zu dem hierzulande leider nach wie vor abfällig belächelten Sinfoniker zurück und hat nun mit dem Stockholmer Royal Philharmonic Orchestra einen kompletten Zyklus nebst einiger kleinerer Orchesterwerke aufgenommen, der in rascher Folge beim japanisc...
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Verbindung zweier Welten: Manfred Honecks Einspielung von Mahlers Fünfter Sinfonie ist ein nicht so herausragender Wurf wie die Erste, kann aber durch die stringente Umsetzung des interpretatorischen Konzepts für sich einnehmen. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, )
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Bestechende Virtuosität: Der junge ukrainische Pianist Alexander Gavrylyuk widmet sich Prokojews Klavierkonzerten Nr. 3 und 5. Auch wenn hier und da noch einiges im Ausdruck differenziert werden kann: Gavrylyuks pianistische Brillanz ist bestechend. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, )
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Brillante Umsetzung: Der junge ukrainische Pianist Alexander Gavrylyuk widmet sich Prokofjews Klavierkonzerten Nr. 1, 2 und 4. Das Ergebnis ist von bezwingender Brillanz. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, )
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Dvořák ohne Biss: Dvořáks Symphonien Nr. 2 und 6 werden von der Tschechischen Philharmonie Prag und Zdeněk Mácal sehr klangschön, aber etwas zu zahm interpretiert. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Unverwechselbarer Prokofjew: Unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy können Freunde von Prokofjews Musik unbekannte Werke in ansprechenden Interpretationen entdecken. Weiter...
(Jan Kampmeier, )
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Tschaikowsky in Hochglanz: Manfred Honecks Deutung von Tschaikowskys Fünfter Sinfonie erreicht erst im Finale das Spannungsniveau, das man sich in den ersten drei Sätzen wünschte. Hier wird Tschaikowsky über weite Strecken auf Hochglanz poliert. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, )
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Auf pianistischer Entdeckungsreise: Sibelius als Klavierkomponist - von Vladimir Ashkenazy aus dem Schattendasein ins rechte Licht gerückt. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
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Magische Augenblicke: Edo de Waarts Wagner-Einspielung lässt keine Wünsche offen. Weiter...
(Midou Grossmann, )
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Besondere Gesamtleistung trotz Detailschwächen: Auch wenn bei genauem Hören einige musikalische Schwachstellen dieser Aufnahme offensichtlich sind, überwiegt der positive Eindruck einer gelungenen interpretatorischen Konzepts. Weiter...
(Marion Beyer, )
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Durchdachte Kombination: Interessante Kombination dreier Haydn-Sinfonien mit Jaap van Zweden beim japanischen Label Exton. Bestechender SACD-Klangs und interpretatorisch hohes Niveau lassen einen ganzen Zyklus wünschen. Weiter...
(Christian Vitalis, )
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Auftakt nach Maß: Auftakt einer möglichen Einspielung aller Haydn-Sinfonien mit Jaap van Zweden beim japanischen Label Exton. Angesichts des bestechenden SACD-Klangs und vieler interpretatorischer Glücksmomente wäre das zu wünschen. Weiter...
(Christian Vitalis, )
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Geringfügige Änderungen sind hier schon viel: Dieser erste Teil aus Vladimir Ashkenazys zweitem Sibelius-Zyklus mit der Ersten und Dritten Sinfonie überrascht gegenüber den anderen drei durch hörbar raschere Tempi (Sinfonie Nr. 3) und die unbekannte Zugabe 'Rakastava'. Weiter...
(Christian Vitalis, )
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Faszinierende Mahler-Exegese: Manfred Honeck weiß mit einer ganz eigenen Sicht auf Mahlers Erste Sinfonie zu faszinieren - ein Ansatz, der von dem erstklassigen Orchester exzellent umgesetzt wird. Weiter...
(Dr. Tobias Pfleger, )
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Ein Abend in Pittsburgh: Manfred Honeck dirigiert das Pittsburgh Symphony Orchestra. Während Alan Fletchers Klarinettenkonzert harmlos klingt, strahlt 'Ein Heldenleben' von Richard Strauss in seiner ganzen Selbstherrlichkeit. Weiter...
(Dr. Aron Sayed, )
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Märchen und Tänze: Zwei eher selten zu hörende tschechische Suiten von Dvorák und Suk - dessen 'Pohádka’ ist eine echte Entdeckung. Bewegende wie überzeugende Interpretation, guter Klang, leider nur als Stereo-SACD ausgeliefert. Weiter...
(Christian Vitalis, )
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Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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