
A Renaissance Christmas: The Sixteen, Harry Christophers
Weihnachtlicher Renaissance-Streifzug
Dieser Streifzug durch das Repertoire weihnachtlicher Renaissance gerät überaus kurzweilig. Überzeugend gesungen von The Sixteen ist er sowieso.
Unter den Großen der Renaissance nach weihnachtlichem Repertoire zu suchen ist eine mehr als bezwingende Idee: Nie zuvor und selten danach gab es eine derart blühende Produktivität auf dem Feld der geistlichen Musik wie in dieser Zeit – und das quer durch Europa. Davon kann man auf der aktuellen Platte des britischen Vokalensembles The Sixteen mit seinem Leiter Harry Christophers einen Eindruck bekommen. The Sixteen unternehmen zum wiederholten Mal einen Streifzug durch das Repertoire; auch andere herausragende Formatio...
Weitere Besprechungen des Labels Coro:
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Englische Tradition: Der Blick auf weltliches Repertoire ist bei The Sixteen selten, lohnt aber: Die Qualitäten der kompositorischen Preziosen werden liebevoll herausgearbeitet. Dabei erliegen Ensemble und Dirigent nicht der Versuchung allzu großer Süße. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Englische Madrigalkunst: So delikat möchte man sich gern unterhalten lassen: In kunstvollem Satz, emotional berührt, nobel in der Gesamtwirkung. I Fagiolini mit einem schönen, lohnenden Wilbye-Porträt. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Ohne Schlacken: Eine rundum schöne Advents- und Weihnachtsplatte: Im besten Sinne zugänglich und stimmungsvoll, dabei von Gewicht und künstlerischer Substanz. Auch in dieser Saison kann es mit The Sixteen feierlich weihnachten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Vielfalt in Fortsetzung: Vierter Teil: Es ist wie stets ein musikalisches und programmatisches Vergnügen, Harry Christophers und The Sixteen bei ihren Purcell-Explorationen zu begleiten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Nahezu perfekt, wie immer: Der englische Chor The Sixteen unter Harry Christophers hat sich von Corona nicht abhalten lassen, eine Platte mit überwiegend getragener englischer Chormusik aufzunehmen. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, )
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Gelegenheiten: Purcells Genie zu preisen, ist noch immer angezeigt, gerade in Richtung des europäischen Festlands. Wohl dem Komponisten, dass The Sixteen und Harry Christophers für sein illustres Werk plädieren – eine echte Freude. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Chorsinfonisches Meisterwerk: Nach dem 'Stabat Mater' nun mit der fünften Sinfonie wiederum fantastisch qualitätvolle Musik des Schotten James MacMillan, von The Sixteen und der Britten Sinfonia mustergültig interpretiert. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Expressive Gestaltung: Der englische Chor The Sixteen interpretiert unter der Leitung von Harry Christophers mit warmem Klang Alte Musik aus Rom, die teils in die Passionszeit passt. Weiter...
(Dr. Jan Kampmeier, )
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Palestrina ganz frisch: So ist die Tour durch das geistliche Werk Palestrinas ein echtes Vergnügen: Harry Christophers und The Sixteen mit einer wirklich gelungenen achten Folge ihrer Reihe. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Delightful: Diese Aufnahme von 'Acis and Galatea' macht einfach Freude und lässt im Rahmen der klar lesbaren Intention keine Wünsche offen. Weiter...
(Benjamin Künzel, )
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Marianisches: The Sixteen im 40. Jahr seit der Gründung: Es wird vermutlich nicht die einzige Produktion bleiben. Und auch die anderen werden ähnlich überzeugend sein, das lässt die bislang hochklassige Diskografie vermuten. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Gestern & heute: Ganz klar: Das ältere englische Repertoire ist bei The Sixteen und Harry Christophers in den besten Händen - die klangorientierte Moderne genauso. Dies macht die aktuelle Platte zu einer hocherfreulichen Angelegenheit. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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Der Funke springt über: Ein echter Haydn-Live-Mitschnitt aus Neuengland. Weiter...
(Dr. Jürgen Schaarwächter, )
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Erlesen: The Sixteen sind unterwegs in erfreulichen Purcell-Erkundungen, die weniger bekanntes Repertoire ins Zentrum rücken und unterstreichen, dass der Komponist ein Meister aller Klassen war. Weiter...
(Dr. Matthias Lange, )
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"Man muss das Ziel kennen, bevor man zur ersten Probe erscheint."
Der Pianist und Organist Aurel Davidiuk im Gespräch mit klassik.com.
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