
Sadler's Wells Royal Ballet: Checkmate / The Rake's Progress
Britische Referenzproduktionen
Ninette de Valois war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten britischen Ballettlebens. Ihre beiden 1982 aufgezeichneten Ballette britischer Komponisten geben interessante Einblicke in eine hierzulande unbekannte Tradition.
‚Madam’ wurde Dame Ninette de Valois (1898–2001, geboren als Edris Stannus) genannt, die zunächst als Tänzerin für die Ballets Russes in den Jahren 1923–25 Furore machte. Ein Jahr darauf beendete sie ihre Karriere als Tänzerin und arbeitete als Choreografin für das Festival Theatre in Cambridge, das Abbey Theatre in Dublin und das Vic-Wells Ballet in London. Aus dem Vic-Wells Ballet entstand das Sadler's Wells Theatre, das schließlich 1956 zum Royal Ballet wurde. Sie leitete das Royal Ba...
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"Bubbles" at Wolf Trap Festival: Für Fans von Beverly Sills ist dieser - zugegeben kitschlastige - Bühnenmitschnitt ein Muss! Weiter...
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Flammende Spitzentöne: Ein wenig indisponiert wirkt der sonst so stilsichere Verditenor Carlo Bergonzi (Radamès), so dass diese 'Aida' ganz von Fiorenza Cossotto (Amneris) dominiert wird. Ihre Fans werden diese DVD haben müssen. Weiter...
(Miquel Cabruja, )
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(Miquel Cabruja, )
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Meisterliche Momente in Moskau: Ist auch die Tonqualität dieses Moskauer Live-Auftritts von Emil Gilels etwas bescheiden, so kann man diese DVD dennoch guten Gewissens als beredtes Zeugnis seiner hohen pianistischen Kunst einordnen. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
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Erschütterndes Psychogramm: Dass Scotto als Traviata nicht nur auf Platte überzeugte, zeigt eine Fernsehaufzeichnung aus Tokio von 1973. Fans kommen an dieser DVD nicht vorbei. Weiter...
(Miquel Cabruja, )
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(Daniel Krause, )
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Heimspiel für den „Titan“: Die von dem Label VAI produzierte Hommage an den russischen Pianisten Emil Gilels kann insgesamt nur bedingt empfohlen werden und dürfte sich wohl am ehesten für wirklich eingefleischte Fans eignen. Weiter...
(Thomas Gehrig, )
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"Schumann ist so tiefgreifend, dass er den Herzensgrund erreicht."
Die Pianistin Jimin-Oh Havenith im Gespräch mit klassik.com.
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