
Schwäbischer Frühling im Portrait
Schwäbischer Frühling
09. Mai - 13. Mai 2018
Erstklassik – Musikfestspiele Schwäbischer Frühling
„Erstklassik“ – diesem hohen Anspruch werden die Veranstalter alljährlich über Christi Himmelfahrt bei der Programmgestaltung durch den Wiener Geiger Prof. Christian Altenburger und den eingeladenen internationalen Künstlern gerecht.
Der idyllische Landstrich zwischen Alb und Donau gilt als das Himmelreich des Barock. Landschaft und Kultur in vollendeter Harmonie. In diese Idylle wurden die Festspiele geradewegs hinein komponiert und finden seit über 20 Jahren regen Zuspruch bei Freunden gepflegter musikalischer Hochkultur. Beide Konzertsäle des Klosters Ochsenhausen, der Bibliothekssaal und auch das zu einem Konzertsaal umgebaute ehemalige Brauhaus des Klosters sind Veranstaltungsorte der Festspiele.
Damit erinnern die Festspiele an alte Traditionen. Über Jahrhunderte hinaus war das Kloster Ochsenhausen weit mehr als eine Stätte zurückgezogener Religiosität und Kontemplation. Es war kulturelles und geistiges Zentrum einer ganzen Region, eine qualifizierte Bildungseinrichtung und Hort der schönen Künste. Die berühmtesten Künstler ihrer Zeit gingen hier ein und aus und vor allem die Musik wurde auf einem hohen Niveau gepflegt. Die berühmte Gabler Orgel zeugt noch heute von dieser großen musikalischen Vergangenheit.
(Selbstdarstellung Schwäbischer Frühling)
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