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Dr. Hartmut Hein: Plattenbesprechungen
Dr. Hartmut Hein bewertet für Sie bei klassik.com die neusten CDs, DVDs und Bücher und liefert Ihnen damit eine fundierte Einschätzung der neuesten Titel auf dem Plattenmarkt. Im Folgenden finden Sie eine Liste aller Tonträger, die unser(e) Autor(in) exklusiv für unsere Leser bewertet hat.
Die aktuellsten CD- und DVD-Besprechungen von Dr. Hartmut Hein:
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Die Bandbreite böhmischer Klassik in Wien: Mittlerweile liefern schon einige Tonträger ein gutes Bild von Leopold Kozeluch als Symphoniker. Die Serie auf dem Label Naxos erlaubt ein preiswertes, künstlerisch zufriedenstellendes Kennenlernen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 21.06.2020)
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Das Solo-Klavier als dramatisches Subjekt: Weniger bekannt als das b-Moll-Klavierkonzert, sind Tschaikowskys G-Dur-Konzert und die zweisätzige Fantasie doch faszinierende Werke für einen souveränen und einfühlsamen Solisten. Eldar Nebolsin erfüllt hier die Erwartungen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 20.06.2020)
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British Belcanto: Die 1898 komponierte, in sechs Szenen organisierte Kantate 'Caractacus' ist Elgars wohl opernhafteste Partitur. Chor und Orchester liefern in Martyn Brabbins' neuer Einspielung eine grandiose Kulisse für mehr oder weniger gute Solisten. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 03.06.2020)
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Schöner Amerikaner nie klingen: Baiba Skride ist ganz klar aktuell Referenz hinsichtlich ihrer Ausdrucksintensität und Makellosigkeit der Tonbildung. Die drei hier vorliegenden amerikanischen Violinkonzerte unterstreichen das eindrucksvoll. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 01.06.2020)
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Brillante Cello-Konzerte des Übergangs: Im weitesten Sinne 'vorklassisch' sind diese vier Konzerte dreier deutscher Komponisten. Alexander Rudins durchgängig klangschöne, pulsierende Einspielungen vermitteln die unterschiedlichen Wege im stilistischen Wandel bis 1760. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 27.05.2020)
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Nordisch-expressiv: Ist man nicht selbst Flötist, Barocksonaten-Sammler, Rezensent oder vielleicht Norweger, käme man kaum darauf, sich diese spannende CD mit eher spätbarocken Sonaten nahezu unbekannter 'nordischer' Komponisten zuzulegen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 23.05.2020)
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Das Beste neben Beethoven: Piers Lane und das Orchestra Now zeigen sich hier nicht nur mit Temperament und Lust an Brillanz als Interpreten erster Güte, sondern rehabilitieren zudem die beiden späten Konzerte von Ferdinand Ries als lange unterschätzte Meisterwerke. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 04.05.2020)
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Imaginativ und impulsiv: Jede Scarlatti-Interpretation auf dem modernen Konzertflügel ist eigentlich eine Bearbeitung: Federico Colli verfügt über eine breite Palette an Anschlagsvarianten und setzt auch seine Virtuosität beeindruckend ein. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 02.05.2020)
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Klangregisseur im Fokus: Karajan konnte Carmen. Zu den vielen vorhandenen Mitschnitten kommt nun diese Aufzeichnung vom 29. Juli 1967 hinzu eine der ersten Stereo-Produktionen des ORF. Sie fokussiert auf hervorragende Sänger und den detailreichen Perfektionismus des Dirigenten. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 30.04.2020)
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Mozarts Vorbilder und Zeitgenossen : Mozarts Klavierkonzerte dominieren unsere Sicht auf diese Gattung zwischen 1770 und 1790. Diese drei CDs mit Concerti seiner hier überwiegend italienischen Zeitgenossen bieten kompakt eine breitere Perspektive in solider interpretatorischer Wiedergabe. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 21.04.2020)
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Am Puls der deutschen Romantik: Friedrich Schneider (1786-1853) galt zeitweise als einer der führenden deutschen Oratorien- wie auch Orchesterkomponisten. Dreißig Jahre wirkte er in Dessau. Das dortige Orchester schenkt ihm mit dieser Aufnahme eine eindrucksvolle Visitenkarte. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 06.04.2020)
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
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