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Dr. Hartmut Hein: Plattenbesprechungen
Dr. Hartmut Hein bewertet für Sie bei klassik.com die neusten CDs, DVDs und Bücher und liefert Ihnen damit eine fundierte Einschätzung der neuesten Titel auf dem Plattenmarkt. Im Folgenden finden Sie eine Liste aller Tonträger, die unser(e) Autor(in) exklusiv für unsere Leser bewertet hat.
Die aktuellsten CD- und DVD-Besprechungen von Dr. Hartmut Hein:
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Originelle Klavierfarben statt symphonischer Bögen: Als subtiler Klavierklang-Moderatorin ist Khatia Buniatishvili wieder eine individuelle, mitreißende Variante der allzu bekannten Solopartien gelungen. Zu einem durchgehend spannenden Gesamtbild trägt Paavo Järvi als bloßer Begleiter aber zu wenig bei. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 16.04.2017)
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Das Wohlinterpretierte Trautonium: Gänzlich neuartig und ansprechend wirken Harald Genzmers für den Trautonium-Pionier und bisherigen Monopolisten Oskar Sala geschaffene Kompositionen in den Lesarten bzw. Bearbeitungen von Peter Pichler. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 13.04.2017)
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Von Dido zu Aeneas: ergreifende Perspektivwechsel: Ein faszinierendes Konzeptalbum: Gilead Mishory stellt in einer eigenen Klavierkomposition Aeneas als den Verlassenden ins Zentrum, umgeben von Clementis und Tartinis Betrachtungen der Verlassenen Dido in Affekte kontrastierenden Sonatensätzen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 04.04.2017)
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Auf der Suche nach dem Neo-Espressivo: Eine so lebhaft mitreißende, präzise und doch hochemotional musizierte Aufführung der C-Dur-Symphonie von Schumann wie hier mit Antonio Pappano und seinem bravourösen römischen Orchester findet man sicher selten. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 02.04.2017)
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Hochdruckreinigung: Vornehme Zurückhaltung kann man dem britischen Trio mit Benjamin Nabarro, der Cellistin Gemma Rosefield und einem exzellenten Tim Horton am Klavier hier nicht vorwerfen: Sie suchen die Qualitäten zweier russischer Trios im Dringlich-Expressiven. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 25.03.2017)
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Hervorragende Zeugnisse: Die Edition Klavier-Festival Ruhr dokumentiert abermals pianistisch Herausragendes der Generation U(nter) 30: Reger kommt - virtuos wie sinnlich - wieder in Mode, und auch bei Brahms sind neue, eigene Perspektiven vorhanden. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 24.03.2017)
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Serientäter: In Sachen Saint-Saens ist der hierzulande vor allem noch als Bonner Orchesterchef bekannte Franzose Marc Soustrot bei Naxos der Mann für das Ganze: Nach Symphonien folgen nun die Klavierkonzerte, in denen auch Romain Descharmes als Solist neugierig macht. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 22.03.2017)
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Weiterhin Spannung für Serien-Freaks: Die siebte Folge der Koeluch-Gesamtaufnahme des neuseeländischen Pianisten Kemp English enthält die drei Sonaten op. 26 von 1788 und die erste Sonate aus Opus 30 (1789). Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 09.03.2017)
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Australisches Handwerk: In Folge 69 der Hyperion-Reihe mit Romantischen Klavierkonzerten stellt Piers Lane auf gewohnt hohem pianistischem Niveau zwei interessante und differente Gattungsbeiträge gebürtiger Australier vor, die vor allem erfolgreich an Konservatorien wirkten. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 07.03.2017)
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Die größere Klangbreite: Pisendels Violinsonaten stellen immer noch eine lohnende Entdeckung dar - angesichts schmaler Diskographie auch hinsichtlich diverser Möglichkeiten des Vortrags und der Besetzung. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 06.03.2017)
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Marias Sorge über vier Jahrhunderte: Eine katholische Variante zu Bachs Passionen sind diverse musikalische Einrichtungen des lateinischen Stabat-Mater-Textes. Diese 14-CD-Box stellt 24 höchst und auch minder prominente Vertonungen von Palestrina bis Pärt zusammen. Weiter...
(Dr. Hartmut Hein, 28.02.2017)
Portrait

"Man muss das Ziel kennen, bevor man zur ersten Probe erscheint."
Der Pianist und Organist Aurel Davidiuk im Gespräch mit klassik.com.
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